| Es
geht nach |
unten
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Die Bunkerdecke |
Der Innenraum zum Abstieg |
Der Abstieg |
Die Reste der Treppe |
Alles was blieb war Schutt |
und das ist der Kasten der Begierde |
Waffenplattform für 20 mm oder 12,7 mmFlak |
![]() ![]() ![]() und das war die Hauptbewaffnung;: 4 mal eine 12,8 cm Zwillings-Flak |
Die 12,8cm Flak1936 wurde der erste Auftrag für die 12,8-cm Flak 40 an die Firma Rheinmetall vergeben - 100 Geschütze wurden bestellt. Die ersten Batterien gingen 1941 an die Truppe. Es war die größte und schwerste und im Bezug auf Reichweite und Schusshöhe die leistungsfähigste Fliegerabwehkanone im 3. Reich. Die maximale Schussweite betrug 20900 m, die maximale Schusshöhe 10.675 m. Gerichtet wurde elektrisch mit zwei Richtschützen - ein Seitenrichtkanonier und ein Höhenrichtkanonier die mittels Handrad einen Doppelzeiger - Sollwert / Istwert - mit der Umdrehungsgeschwindigkeit des Nachführzeigers in Einklang zu bringen hatten. Außerdem war das Geschütz mit einer automatischer Ladeeinrichtung ausgestattet, anders wäre mit den rund 60kg schweren Granaten eine Schussfolge von 6-10 Schuss pro Rohr und Minute auch gar nicht möglich gewesen.Mit Zwillingslaffette wurde die Kanone später auch als 12,8-cm Zwillingsflak 44 gebaut. |
| 1936 wurde der erste Auftrag für die 12,8-cm-Flak 40 an Rheinmetall erteilt. Im Dezember wurden 100 Geschütze bestellt. Erst 1941 erhielt die die Truppe die ersten Batterien. Das Geschütz wog in Fahrstellung 27.000 kg, in Feuerstellung 18.000 kg. Die maximale Schußweite betrug 20.900 m, die maximale Schußhöhe 14.800 m. Das Geschütz war mit Pivot-Sockellafette mit elektrisch angetriebenen Richtmaschinen und automatischer Ladeeinrichtung ausgestattet. Die ersten Geschütze waren in zwei Lasten aufteilbar, später wurde das Geschütz in einer Last auf dem Sonderanhänger 220 transportiert. Im August 1944 waren bei der Luftwaffe im Einsatz: fahrbar 6, ortsfest 242 und als Eisenbahn-Flak 201 Geschütze. Das Geschütz bewährte sich ausgezeichnet, erreichte jedoch bei den Hochangriffen Ende 1944 seine Leistungsfähigkeit. |
Die Bunkergäste des Flak-Bunkers Berlin Humboldthain am 30.04.2006 |
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